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Kapitel 3
Tag 5, Ibiza
Die Selbstsicherheit ist zurück. Saskia schaut lauernd auf Marliese, die mit ihr am Frühstückstisch sitzt. Irgendetwas scheint sie zu beschäftigen, denn nervös kaut sie auf ihrer Unterlippe herum und ihr Blick fliegt immer wieder auf Saskia, die soeben einen Entschluss gefasst hat und aufsteht.
Marliese ist nachdenklich, sehr nachdenklich. Ihre Muschi zuckt so vor sich hin. Sie ist immer noch, oder schon wieder erregt. Die Stimulation von Saskia, vor dem Einschlafen, ist immer noch in ihren Gedanken.
Es kann doch nicht sein, dass das, was sie mit mir macht, mich erregt. Aber, ich bin so geil. Und, irgendwie… nein, ich verbiete mir diesen Gedanken, aber er ist doch da,… ich könnte sie sofort, jetzt küssen und, das kann nicht sein, ich kann doch nicht in eine Frau,…(in meine Stieftochter!!!!)… verliebt sein. Die mich auch noch quält und demütigt. Nein, oder doch. Ich werde noch verrückt.
Die Gedanken fahren Achterbahn in Marliese, als Saskia wieder zurück ist und ihr Lederstücke in die Hand drückt.
„Mama, ziehe das bitte an. Ich möchte, dass du die Hand und Fußriemen, sofort nach dem Aufstehen anziehst. Sieht bestimmt schön an dir aus.”
Irgendwie mechanisch zieht Marliese die Ledermanschetten an. Sie denkt sich nichts dabei. Nur die Ringe, die an den Manschetten befestigt sind, lassen sie für einen kurzen Moment erstaunen. Aber, Marliese ist heute Morgen so durch den Wind, dass sie sich auch noch anstandslos das breite Lederhalsband, das Saskia noch in den Händen hält, um den Hals legen lässt. 4 Ringe schmücken das Lederhalsband. Zum Schluss darf sich Marliese auch noch die Schuhe anziehen und Saskia spricht sie sanft an, ja sanft, denn Saskia bemerkt, heute Morgen weht sie sich nicht im Geringsten. Habe ich sie da, wo ich will?
„Mama, mach mir bitte noch einen Kaffee und bring ihn mir auf die Terrasse. Räume aber vorher bitte noch den Frühstückstisch ab.”
Als Marliese ihrer Tätigkeit nachgeht, schmunzelt Saskia so vor sich hin.
Die hört ja aufs Wort. Ist wohl immer noch erregt.
Saskia nimmt das wohlverwahrte Päckchen und eilt auf die Terrasse. Sie freut sich diebisch auf das Kommende und ist bereit auch wieder erregt. Hastig streift sie sich das Überwurfkleid vom Körper und streift über ihre Brustwarzen, die hart von ihrem Körper abstehen. Als ihre Finger durch ihre Muschi streichen, bemerkt sie die verräterische Nässe. Ich bin so geil, aber Saskia konzentriere dich. Mach hinne, die kommt gleich.
Saskia ist soeben mit ihren Vorbereitungen fertig geworden, als auch Marliese erscheint und ihr wortlos den Kaffee auf den Tisch stellt.
„Mama, setz dich. Das wird schön für dich”, sagt Saskia zu ihr und grinst sich einen.
An der Außenwand der Terrasse ist eine seltsame Konstruktion angebracht, die Marliese noch nicht aufgefallen war. Sie sieht aus, wie ein Thron aus Metall. An der Wand sind waagerecht Metall Teile, mit diversen Haken angebracht.
Sie hilft ihr, sich auf den seltsamen Hocker aus Metall zu setzen, der mittig in der Metallkonstruktion angebracht ist.
Ihre Handfesseln werden rechts und links an den waagerechten Metallstreben befestigt. Durch die seitlichen Ringe an ihrem Halsband, zieht Saskia, dünne, aber sehr stabile Ketten und hakt diese, mittels Karabinerhaken auch rechts und links von ihr, an den Metallstreben, die an der Wand befestigt sind, ein. Somit kann Marliese ihren Kopf nur sehr eingeschränkt bewegen.
Nun klappt Saskia Metallstützen aus, so wie Stuhlbeine und legt hierauf die Oberschenkel von Marliese. Nun sieht es so aus, als ob Marliese auf einem Stuhl sitzt. Mit diversen Lederriemen ist schnell der Oberköper und sind auch die Beine, an das Metallgestänge gefesselt. Die Fußmanschetten sind auch an den Ringen, am Ende der Fußstützen, befestigt. Nun sitzt Marliese, fast zur Bewegungsunfähigkeit verdonnert auf dem Gestell. Erst jetzt erwacht sie aus ihrer Trance und rüttelt verzweifelt an ihren Fesseln. Ihr Bemühen ist jedoch erfolgslos, wie sie sofort feststellen muss, denn Saskia hat alle Lederriemen fest angezogen. Mit weit aufgerissenen Augen schaut Marliese Saskia an und fragt sich: Was soll das? Was?
Dann bückt sich Saskia und dreht an einer Kurbel, die unter dem Sitz angebracht ist. Marliese zuckt erschrocken zusammen, denn automatisch schieben sich die Beinteile auseinander und ihre Schenkel werden weit aufgezwungen.
„Bitte nicht weiter”, fleht sie, denn in ihren Oberschenkeln zieht es schon. Saskia dreht jedoch unerbittlich weiter und dann sitzt Marliese, mit obszön weit geöffneten Beine vor Saskia, die sich befriedigt, ober des getanen Werkes, einen Liegestuhl holt und sich hinein sinken lässt. Ihren Kaffee hat sie mitgebracht und betrachtet Marliese, die auf dem Metallgestell, zur Bewegungslosigkeit gefesselt, vor ihr thront.
Anscheinend wird sich Marliese ihrer Situation nun voll bewusst, denn sie fleht Saskia an: „Bitte mach mich wieder los. Bitte.”
Diese grinst jedoch nur und denkt:
Jetzt werde ich das Neugekaufte an dir ausprobieren. fenerbahçe escort Mensch ihre Nippel stehen ja schon kräftig von ihren Titten ab und, ich werde verrückt, ihr Kitzler lässt sich auch schon blicken. Ist die nass?
Verräterisch glitzern leicht die Schamlippen von Marliese. Saskia beugt sich vor und fährt leicht mit einem Finger über ihren Kitzler. Sofort zuckt Marliese zusammen. Und als Saskia die Nippel von ihr berührt, stelle sie erstaunt fest, dass die steinhart sind.
Auf Saskia, das wird ein Spaß.
Marliese schaut ihr staunend zu, als sie das Gerät vor ihr auf den Boden stellt, das angeschlossene Kabel ausrollt und den Stecker in eine der Außensteckdosen steckt.
Marliese versucht zurückzuweichen, stellt jedoch sofort das sinnlose Bemühen ein, denn sie ist so unglaublich gut gefesselt, als nun Saskia das Endstück des einen dünnen Plastikschlauches, von denen 3 Stück an diesem Kasten befestigt sind, über den linken Nippel von Marliese schiebt. Angstvoll verfolgt sie das Treiben von Saskia. Ein leises Zischen entweicht dem Kasten und das Endstück hat sich auf dem Nippel festgesaugt. Marliese zuckt zusammen. In einem Zuge ist auch der zweite Schlauch auf dem rechten Nippel befestigt. Und über alle Maßen sich freuend, bückt sich nun Saskia und streicht einen kleinen Augenblick über den Kitzler von ihr. Dieser ist schon leicht befeuchtet und kommt, durch diese Stimulation, noch weiter, aus seiner schützenden Umhüllung hervor. Schnell schiebt nun Saskia auch über den roten Knuppel das Endstück des dritten Schlauches und schiebt mit ihrer anderen Hand noch weiter die schützende Hülle über dem Kitzler zurück. Als sie den Unterdruck einschaltet, springt der Kitzler förmlich in den Schlauch hinein. Marliese stöhnt auf und versucht reflexartig die Beine zu schließen. Jedoch nicht einen Zentimeter weit, kann sie ihre Beine schließen.
Beim nächsten Mal, befestige ich an ihren Schamlippen Klammern, Dann kann ich ihre Fotze ganz weit öffnen, denkt sich noch Saskia und setzt sich bequem in ihren Liegestuhl.
Marliese keucht schon leicht vor sich hin, da der Unterdruck weiter zunimmt und ihre Nippel und ihren Kitzler, tiefer in die Schläuche zieht. Saskia schaut sich das Schauspiel einen Moment an, nimmt noch einen tiefen Schluck aus ihrer Kaffeetasse und dann, dann schaltet sie die Pumpfunktion an. Zuerst nur auf der kleinsten Stufe. Sofort fängt Marliese an, leicht zu jammern und zu stöhnen. Saskia lehnt sich vor und schaut fasziniert zu, wie der Kitzler in den Schlauch hinein gezogen wird, dann schaltet die Pumpe kurz ab, der Kitzler fährt ein kleines Stück zurück und wird dann wieder, wenn die Pumpe wieder einsetzt, in den Schlauch gezogen, Es scheint Saskia so, als ober er immer weiter, in den Schlauch hineingepresst wird. Den Nippeln geht es genauso.
Da habe ich mir was Tolles zugelegt, denkt sie. Die bekommt bestimmt mit der Zeit schöne harte und große Nippel. Und wenn erst der Kitzler permanent zwischen den Schamlippen hervorschaut. Einfach nur geil. Wow, die trieft ja förmlich, ihr Fotze. Die ist ja klitschnass. Macht die das so an? Aber, denk daran, was du im Internet gelesen hast. Zuerst nur maximal 15 Minuten. Nicht am Anfang übertreiben.
Genüsslich lehnt sich Saskia in ihrem Sessel zurück und schaut Marliese zu, die immer mehr stöhnt und zuckt. Saskia dreht nun den Liegestuhl leicht in die Sonne, schiebt sich ihre Sonnenbrille auf die Nase und genießt die Sonnenstrahlen auf ihrer Haut.
Leicht muss sie weggedöst sein, als sie das laute Stöhnen und Jammern von Marliese wach werden lässt. Ihr Kopf fliegt herum und ihre Augen weiten sich. Marliese stöhnt mit weit aufgerissen Augen Saskia an. Ihr Körper zittert und aus ihrer Muschi, fließt es regelrecht heraus. Die Fäden ihres Lustsaftes benetzen den Boden und nun reißt sie den Mund weit auf. Ein gutturales Stöhnen entweicht ihm und der Körper zittert und bebt, bäumt sich soweit wie möglich in den Fesseln auf. Hilflos zerrt sie an den Fesseln. In letzter Sekunde erkennt Saskia, was hier los ist.
Scheiße, die bekommt einen Orgasmus.
Blitzschnell hat Saskia den Ausschalter betätigt und die Pumpe stellt ihre Tätigkeit ein. Marliese zittert und verkrampft sich. Und dann stammelt sie los: „Bitte, bitte Saskia, Herrin, bitte mach weiter, Bitte, bitte ich tue alles was du willst aber mach weiter. Bitte”!
Einen Moment zögert Saskia. Unschlüssig. Soll sie der Bitte nachkommen? Wie hat Marliese gesagt. Sie tut alles. Anderseits, jetzt kann ich sie so richtig quälen. Aber vielleicht küsst sie mich ja dann. Ja, dann wird sie sich mir endgültig unterwerfen. Aber, einfach mach ich es ihr nicht.
Saskia schaltet die Maschine wieder ein und sofort auf die höchste Stufe der Pumpfunktion. Marliese stöhnt wie in Ekstase auf und zittert heftig. Die Absätze ihrer High-Heels klackern nervös auf den Boden. Saskia beobachtet sie ganz genau. Sie erkennt sofort, den Point of Return und schalt wieder aus. Marliese heult auf und zerrt wie verrückt an den Fesseln. riva escort Saskia grinst und reibt sich genüsslich durch ihre Muschi.
Ja, das Spiel macht mich geil.
Noch dreimal wiederholt sie dieses. Marliese tobt und ihr Körper zittert in einem fort. Der Speichel rinnt ihr aus dem Mund. Wie von Sinnen schaut sie Saskia aus weitaufgerissenen Augen an.
„Tust du wirklich alles, Mama!” fragt Saskia und Marliese nickt ihr bejahend, schon verzweifelt zu.
Dann schaltet Saskia wieder ein und lässt das Gerät auf der höchsten Stufe laufen. Fasziniert schaut Saskia auf die sich wie wild gebärende Marliese, die in ihren Fesseln tobt, jammert und dann, für einen kurzen Moment versteift, ihren Mund weit aufreißt und… kommt, Sie kommt unglaublich und aus ihrer Muschi spritzt waagerecht ein gewaltige Fontäne.
Ich werde verrückt, die squirtet ja, Und wie, fährt es Saskia durch den Kopf.
Sie schaltet ab und langsam, ganz langsam beruhigt sich Marliese. Fürsorglich hält ihr Saskia ein Glas Wasser an den Mund, dass Marliese begierig leert.
Sie ist von ihren Fesseln befreit und sitzt kraftlos vor Saskia auf dem Boden. Erwartungsvoll schaut Saskia sie von oben herab an und hilft ihr auf die Beine. Marliese schwankt noch leicht und Saskia schließt sie in ihre Arme. Dann nimmt sie den Kopf von Marliese in beide Hände und schaut ihr tief in die Augen. Langsam nähern ihre Lippen sich denen von Marliese.
Sie hat ja gesagt, sie tut alles. Nun küss mich, denkt sie.
Schon streift ihr Atem über die Lippen von Marliese, deren Mund leicht geöffnet ist. Deshalb kann sie nicht den Zwiespalt in ihren Augen erkennen, der in ihr tobt. Ich will sie küssen. Ja! Nein! Das darf ich nicht, Aber! Ich will! Nein!
Ja, schon verzweifelt stößt Marliese Saskia von sich. Saskia schaut sie wie betäubt an. Sie stutzt. Sie versteht nicht den Zwiespalt von Marliese, nicht das Ringen nach der Wahrheit sondern registriert nur das Wegschubsen. Sie interpretiert es als Aufbegehren. Sie wird sauer. So richtig sauer.
„Komm mit!”, kommt ihr nur von den Lippen, ergreift sie an einem Arm und zieht sie hinter sich her ins Wohnzimmer. Marliese, noch immer unter dem Wohlklang des herrlichen Orgasmus stehend, so einen hatte sie noch nie erlebt, ist noch immer leicht neben sich stehend und registriert überhaupt nicht, was Saskia mit ihr macht. Als sie es bemerkt, ist es zu spät.
Sie hängt an den Handfesseln, an Kettengliedern, die in der Spitze des turmähnlichen Anbaues des Wohnzimmers befestigt sind.
Ihre Fußfesseln, sind an Kettengliedern befestigt, die in Bodennähe in der Wand verankert sind.
Saskia hat ein kleines Gerät in der Hand und betätigt darauf angebrachte Schalter. Elektrische betriebene Umlenkrollen fangen an zu schnarren und Marliese wird hoch in die Luft gezogen, Gleichzeitig werden auch ihre Beine weit auseinander gezogen.
Ihre Beine sind schon fast extrem gespreizt und ohne Bodenkontakt, mit den Füßen, hängt sie in der Luft.
Saskia beachtet sie nicht mehr. Sie befindet sich in einem Tunnel, voller Hass, Geilheit und unbefriedigter Wünsche. Wünsche nach was? Sie lässt den Gedanken nicht zu und betrachtet kurz die Peitschen, die an den Haken hängen.
Etwas unschlüssig nimmt sie eine. Der kräftige Holzgriff liegt ihr gut in der Hand. Der geflochtene Lederriemen ist gut 1, 5 m lang.
Scheiße. Noch keine Erfahrung. Ach was. Schlag einfach zu.
Langsam geht sie um Marliese herum. Mach schnell die Tür und die Fenster zu, fällt ihr noch ein, denn diese sind schallgedämpft. Dann rollt sie noch vor Marliese einen mannshohen Spiegel hin. Baut sich vor ihr auf. Diese schaut ihr angstvoll in die Augen. „Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du mich küssen und lecken”, schleudert sie ihr ins Gesicht und bewegt sich in ihren Rücken. Angstvoll dreht sich Marliese in ihren Fesseln und will sie mit ihrem Blick verfolgen. Nicht beachtend, dass sie sich ja im Spiegel betrachten kann.
Saskia steht nun hinter ihr und kann die angstvoll zitternde Gestalt im Spiegel betrachten.
Ein tiefer Atemzug von ihr. Sie schwingt die Peitsche aus und trifft Marliese im Rücken, quer über die Schulterblätter. Und wieder schlägt sie zu. Noch leicht, denn Saskia muss üben. Trotzdem kreischt Marliese los. Jammert und die ersten Tränen laufen über ihr Gesicht. Saskia bemerkt relativ schnell, wie sie die Peitsche mit höchstmöglicher Effektivität durch die Luft schwingen muss, damit sie klatschend das warme und zarte Fleisch findet. Dann legt sie Kraft in ihre Schläge und beobachtet fasziniert, wie langsam die ersten Striemen auf der zarten Haut von Marliese entstehen. In den nächsten Schlag legt sie alle Kraft, die sie hat, angetrieben durch ihre sadistische Lust, ihr Sklavin zu peitschen. Fast waagerecht fliegt der geflochtene Lederriemen auf den Rücken und legt sich mit seinem Ende um den Körper. Ein schriller Schrei ist die Reaktion. Neugierig geht Saskia um die sich in ihren Fesseln windende und am ganzen Körper schwitzende herum und freut sich. samandıra escort Sie hat mit der Peitsche die Titten von Marliese getroffen und anscheinend einen ihrer Nippel. Schrill schreit Marliese und bäumt sich auf.
Nun wird Saskia cool. Langsam bewegt sie sich wieder in den Rücken. Schwingt die Peitsche und legt ihren Oberkörper in den nächsten Schlag. Hässlich zischt die Peitsche um den Körper von Marliese und wieder trifft sie mit der Spitze die Titten. Sie hat nun ihren Rhythmus gefunden und peitscht kraftvoll, voller sadistische Lust auf das hilflos zuckende Bündel Mensch ein, das vor ihr fast keine Kraft mehr findet um die qualvollen Schreie auszustoßen, die nötig sind, um die grausamen Schmerzen herauszuschreien.
Saskia lässt etwas ermattet die Peitsche sinken und ihre linke Hand badet in ihrem Muschi-Saft. Ein leichter Orgasmus lässt sie erschauern, als sie sich wieder zur Wand der Peitschen bewegt und kalt lächelnd einen der dünnen Gerten in die Hand nimmt. Nun, meine Liebe ist dein Arsch dran.
Ja, sie hat schon Übung. Kraftvoll und schnell lässt sie die Gerte auf die Pobacken von Marliese schnellen. Diese lässt nur noch gutturale Laute aus ihrem weit aufgerissenen Munde entweichen. Zum kraftvollen, schrillen Schreien hat sie keine Kraft mehr. Ein feines Muster von dicken, blutig unterlaufenen Striemen bildet sich auf ihrem Arsch. Wo noch? Dieser Gedanke entsteht in Saskia und waagerecht trifft sie mit Wucht die Oberschenkel von Marliese. Diese schreit nochmal schrill auf und dann sackt sie in ihren Fesseln zusammen.
Erschrocken bemerkt dies Saskia, denn, wie gesagt, sie hat noch keine Erfahrung. Nur ihre unbefriedigte sadistische Lust hat sie angetrieben. Schnell ist sie um Marliese herum und schaut sie nachdenklich an. Diese atmet tief und hat die Augen geschlossen. Ihr schweißgebadeter Körper zuckt leicht vor sich hin. Der Körper hängt ohne Kraft in den Fesseln. Saskia betätigt die Schalter und lässt sie auf den Boden herab. Dabei bemerkt sie die große Pfütze, die sich unter ihr gebildet hat. Sie hat sie von ihren Fesseln befreit und sitzt in einem der Sessel vor ihr. Marliese liegt auf dem Rücken und atmet, völlig ermattet, aber mit tiefem Zuge. Langsam schiebt Saskia ihre Beine auseinander und schaut staunend auf ihre Muschi, die vor lauter Nässe ihr entgegen leuchtet. Hat ihr das gefallen? Hä?
Marliese richtet sich stöhnend auf. Saskia erhebt sich und hilft ihr auf die Beine. Ganz nahe steht nun Marliese vor ihr. Beider Augen treffen sich und dann… legt Marliese, dabei etwas ermattet lächelnd, die Arme um den Hals von Saskia, neigt leicht den Kopf und die Lippen der beiden treffen sich. Zart schiebt Marliese ihre Zunge in den Hals von Saskia, die nur staunt. Endlich!
Saskia zieht sie nun ganz fest an sich und erwidert den tiefen Kuss von ihr. Leidenschaftlich küssen sich beide. Der Kuss will nicht enden, als Saskia ihre rechte Hand über den schweißgebadeten Körper von ihr streichen lässt und ihre Muschi findet. Sie ertastet den Kitzler der schleimig aus den Schamlippen herausragt und berührt ihn sanft. Der Kuss von Marliese wird noch tiefer und ihr Atem heftiger. In den Kuss hinein stöhnt sie auf.
Warum es nun Saskia tut? Noch weiß sie es nicht. Noch ist alles neu für sie. Jedoch sie kneift mit ihren Fingernägel in den Kitzler hinein. Feste krallt sie sich hinein und Marliese, die bäumt sich auf, lässt aber Saskia nicht los. Ihre Lippen finden wieder die von Saskia und ihr Kuss ist ein drangvolles Drängen in ihre Mundhöhle. Noch einmal kneift Saskia in ihren Kitzler und Marliese kommt. Sie zittert am ganzen Körper und squirtet Saskia voll. Dann sinkt sie, völlig fertig, auf den Boden. Dabei rutscht sie am Körper von Saskia nach unten und klammert sich mit ihren Händen an ihr fest. Im Hinuntergleiten küsst sie ihre Beine und auf dem Boden angekommen, bedeckt sie ihre Füße mit heißen Küssen.
Saskia, hat sich in einen Sessel gleiten lassen und versucht das soeben erlebte zu verarbeiten.
Ist es nur ein Traum. Ist es wirklich wahr? Nun habe ich sie. Eine Sklavin mit der ich machen kann, was ich will. Aber? Habe ich mir das wirklich so vorgestellt. Wollte ich sie nicht zwingen und quälen? Nie hätte ich gedacht, dass ihr das gefällt. Wieso gefällt einer Frau so etwas? Ich versteh nur Bahnhof.
Nachdenklich schaut sie auf die vor ihr liegende, die anscheinend in einen kurzen Schlaf gefallen ist.
Und dann, noch ganz weit weg, kommt ein diffuser Gedanke in ihr hoch. Wie sich das wohl anfühlt?
So schnell wie er kam, so schnell verschwindet der seltsame Gedanken in ihr, denn Marliese schlägt die Augen auf, schaut sich staunend etwas um, sieht die sich mit weit gespreizten Beinen, im Sessel räkelnde Saskia, die mit ihrer rechten Hand, gedankenverloren ihre Muschi streichelt.
Marliese kriecht zwischen ihre Beine und versenkt ihr Gesicht in der wohlriechenden Muschi. Auch sie hat noch keine Erfahrung. Jedoch, ihre Instinkte leiten sie und ihre Lippen und Zunge, vollführen den Tanz der Wollust.
In wundervoller Ekstase lässt sie Saskia dreimal kommen. Beim dritten Orgasmus ist Saskia auf den Boden gerutscht. Nun liegt Marliese auf ihr und bedeckt sie mit warmen und sinnlichen Küssen. Besonders die kleinen festen Brüste haben es ihr angetan und die herrlichen Nippel von Saskia die steinhart zwischen ihren weichen Lippen ruhen. Saskia hat die Augen geschlossen und genießt nur noch.
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