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Mutter, stosst einer der beiden roten Vorhängen, mit goldnen Stickereien am Rand, zur Seite. Wir betreten das Innere, des Clubs. Verbrannter Zigarettenrauch steigt in meine Nasenlöcher und löst einen leichten Brechreiz aus.
Es ist düster in dem Kabuff, einzig ein paar Violet leuchtende Lampen, erhellen spärlich die Ledersofas in der Mitte und die Bar an der linken Seite. An dieser sitzten zwei ältere, leicht bekleidete Herren, neben eine jüngeren, gänzlich nackten Frau. An ihrem Rücken befindet sich zu meiner Überraschung kein Orden Tattoo.
Ma packt mich, zieht am Arm, führt mich an den Sofas vorbei, in den Flur gegenüber der Bar. Wir durchqueren, den endlos scheinenden, wie eine Allee aussehenden Gang, hin, bis zum Lift.
Am Ende stehen zwei riesige Muskelberge in feinen hellgrauen Anzügen. „Hallo Sascha, lange nicht gesehen”, begrüßt der etwas Kleinere, freundlich. „Grüße Sven, du auch noch hier?”, zieht eine belustigende Miene. Der Größere, schmunzelt leicht. „Ist das, dein neuer Sklave?”, schielen sie beide musternd zu mir rüber. „Ja, das ist mein Sohn”.
Ihr Gesichtsausdruck verändert sich nicht, sie weichen simultan zur Seite. Mutter, tretet einen Schritt vorwärts und ruft den Lift. Ein brummen wird kontinuierlich leiser. Bing! Der Aufzug öffnet seine Lifttür, wir steigen ein. „Machts gut Jungs”, verabschiedet sich Mam. Die Türe schließt „Ihr auch”, rufen die zwei nach.
Sie drückt eine der beiden Tasten, das Brummen des Motors setzt ein. Es geht hinunter in die Tiefe. Ihre Hand taucht an meiner Rückseite auf, ich schaue ihr in die Augen. Sie zieht ihre Mundwinkel zu einem Lächeln nach oben, streichelt mir mit kreisenden Bewegungen den Rücken. Wir erreichen bald den Erdkern, wenn das noch lange so weitergeht.
Endlich, der Lift haltet mit einem kleinen Ruckeln. Die Aufzugtüren verschwinden ratternd in die Wandöffnungen. Wir betreten den Durchgang, am anderen Ende steht eine riesige dunkle Holztüre. Der Raum ist gewaltig, hier würde locker ein Blauwal hineinpassen.
Ich begutachte während dem laufen, staunend den hellen Boden. „Das ist weißer Carrara-Marmor, aus den Apuanischen Alpen, in Norditalien”, beantwortet Mutter, meine nicht gestellte Frage. „Ah genau, das dachte ich auch als erstes”.
„Was sind das für Motive auf den Wandteppichen?” „Das ist eine Bildwickerei über die Wolllust in der Höhle”, sagt sie trocken. Ich nicke. Sie hält kurz an, schaut mich an, „Dante, nein?”, geht dann weiter.
Wir halten vor einer gewaltigen Holztüre, auf der ein Symbol, das dem Sonnekreuz ähnlich ist, aufgemalt ist. Mutter schlägt mit einem metallenen Ring, der an einem Gesicht, an dem Eingangstor befestigt ist, polternd dagegen. Der Türklopfer sieht ein wenig aus wie ein Schakal, mit einer ausgestreckten Zunge, die länger als ein Unterarm ist und spitzen Ohren, die fast genau so von hohem Wuchs sind.
Sei es drum, die schwere Türe kracht und quietsch, schiebt sich langsam nach innen auf. Wir durchschreiten sie, niemand hinter dem Tor der uns reingelassen hat. Ich schwenke den Kopf hinein in den Raum. Meine Kinnlade fällt, wie bei einem Cartoon, nach unten. „Das passiert jedem”, sagt Mutter lässig. „Die Steine an der Wand, sie brennen!”, stell ich schockiert fest. „Ja, das sind auch Höllensteine”, erklärt sie nüchtern.
„Höllensteine?” „Ja, Steine aus der Hölle”, beantwortet sie witzlos. „Ah, jetzt begreif ich”, schneide eine Grimasse. Die Halle ist riesig, vermag weder die Decke sehen, noch das Ende dieses Raumes. „Wer ist dieser Typ auf dem Thron?”, zeig mit dem Finger darauf. „Das ist Andramin, König der Sexgötter”. „Wer?” Mutters Handy vibriert. „Wir müssen uns beeilen, die Ordenspriesterin wartet auf uns”.
Also los, sputen wir uns. Laufen um die Ecke von dem Typen auf dem Thron. Dahinter tauchen weitere Statuen auf, sie stehen wie beim Schach in einer Reihe, nur Schauen sie alle in unterschiedliche Richtungen.
„Wie viele von denen sind hier?”, frag ich. „17″, antwortet sie mir rasch. Man kann gar nicht alle erkennen, der Raum scheint größer zu sein, als ich dachte. „Komm, dafür haben wir jetzt keine Zeit”, packt mich am Kragen.
Da kommt jemand, mit einen schwarzen Mantel auf uns zu, er trägt das gleiche Symbol wie an der Türe auf der Brust. „Grüsse”, spricht der Fremde freundlich. „Guten Tag”, sagen wir zeitgleich. Mutter schaut mich an, „Verhext, du schuldest mir eine Cola”. Ich schneide eine Grimasse. Hinter uns hört man das Klicken eines Schlosses.
Wir biegen bei einer weiblichen aussehenden Statue rechts ab. Stoppen vor einer Türe, die mehr zu einem Großraumbüro passt, als zu einem Gewölbe, deren Wände brennen.
Mutter klopft dreimal. „Herein”, schreit eine ältere Frauenstimme. Wir treten ein. Sehr klassisch eingerichtet hier, heller Parkett, normale Wände, Gemälde in pompösen goldenen Rähmen. Ein grosser, aber gewöhnlicher weisser Tisch. Dahinter sitzt die Ordenspriesterin gegen die Mauer gerichtet und telefoniert.
Wir setzten uns beide auf die zwei Alsancak travesti schwarzen Lederstühle, vor ihrem Pult. „Ja danke Steven, wir sehen uns”, legt sie den schnurgebundenen Hörer auf. Sie dreht sich um, „Hallo meine lieben”. „Oma?”, Stimme klettert am Ende markant in die Höhe. „Ich freue mich auch, euch zu sehen”, lächelt sie.
Mutter schneidet eine Grimasse. „Wie schön das du dich für die Sklaven entschieden hast, ganz sein Grossvater”, kickert Oma. Sie bindet ihr volles grause Haar zu einem Pony zusammen. Normalerweise sind diese blond gefärbt. Sie ist etwas kleiner wie Ma, hat aber größere Brüste. Die zwei sehen sich sehr ähnlich, einzig ihre markante Knollennase unterscheidet sie von ihrer Tochter.
„War Papa auch hier?” „Ja das war er, er war sogar eine Ordensmeister”, Mutter ist sichtlich stolz darauf. „Was ist ein Ordensmeister?” „Der ist für die Kampfausbildung unserer Soldaten zuständig”, antwortet Oma. „Wir kämpfen also auch, gegen wenn genau?”, es sollte mich nichts mehr überraschen, aber Krieger in einem Sexclub. „Einer unserer grössten Wiedersacher ist der Himmel, beziehungsweise Engel”, erklärt Oma trocken.
„Der Himmel, dieser Himmel da oben?”, zeige mit dem Finger gegen die Decke. „Kennst du noch einen anderen Himmel?”, fragt Mama. Ich schüttle den Kopf. „Du hast sicher nochmer fragen”, sagt Omi gelassen. „Tausend, was….”, unterbricht mich Mami. „Darum sind wir nicht hier, Mutter, wir wollen Sarah retten”, spricht sie in einem ernsten Ton.
„Sarah, die ist doch in Rumänien, bei Efraldo?”, fragt sie rhetorisch. „Mutter, ich will sie zurück, er hat sie mir einfach entrissen”, spricht sie mit einem Kloß im Mund. „Soweit ich weiss, ging sie freiwillig”, sagt sie mit einem Studierenden Blick. „Er hat ihr was untergemischt”, murmelt Ma. „Das hatten wir doch schon alles, möchtest du das alles wieder aufreissen”, Omas Miene verfinstert sich.
„Als wäre das nicht alles genug schlimm gewesen, ziehst du Tobias jetzt da mitrein”, sie wirkt gehässig. „Er ist freiwillig hier”, kontert Mutter. Oma schwenkt ihr Blick, starrt mich an, schüttelt dabei ihren Kopf leicht. Unterbreche ihre belehrende Keule, „Oma, bitte hilf uns”, flehe ich.
„Es gäbe da vielleicht eine Möglichkeit”. Mutters Gesichtszüge ändern sich. „Efraldo, sprach mal an einer Ordensbesprechnung darüber”. „ja”, Mutti platzt gleich. „Er würde gerne einen Angelus Immundus haben, für das würde er sogar auf den Thron verzichten, labberte er damals betrunken”, sagt Oma widerwillig.
Mutters Gesicht ist wieder zu der alten Form zurückgegangen, „Angelus Immundus, das sind doch nur Legenden”. „Was sind Angelus Immundus?”, frag ich.
„Es gab vor langer Zeit, einen Krieg zwischen unserem Orden und der Hölle, gegen die Kirche und den Himmel, damals gewannen sie. Es gibt viele Legenden, eine davon ist, dass gewisse Menschen, Sex mit Engel gehabt haben sollen, diese Engel verloren ihre Flügel und Reinheit. Darum Angelus Immundus, Lateinisch für unreiner Engel”, erklärt Oma.
„Warte, was?” „Wollt ihr mich aufs Internat schicken, ihr müsst nicht so ein Schauspiel durchführen?”, sag ich verunsichert. „Nein das wollen wir nicht, es hört sich alles ein wenig schräg an”, sagt Mutter. „Ein wenig ja”. „Tobias, der Orden wurde zusammen mit den Sexgöttern der Hölle erichtet, selbst Lucifer war schon hier, wegen ihm brennen die Steine der Wände noch immer”, erklärt Oma, ohne auch nur eine Miene zu verziehen.
Ich nicke. „Können wir jetzt wieder zum Thema kommen?”, schaut Mutter Oma nervös an. „Gibt es noch eine reale möglichkeit?”, hackt Sie nach. „Vielleicht, Sarah müsste vor dem Ausschuss erklären, warum sie die ewige Sklaverei eines Ordenspriesters aufgeben möchte, das Problem, Efraldo sitzt im Rat”, schüttelt Oma unbewusst ihren Kopf. „Da können wir, genauso gut die Geister jagen”, sagt Mutti sarkastisch.
„Dann los, suchen wir die Angelus irgendwas”, stehe so schnell auf, dass fast der Stuhl umfällt. „Was sollen wir jetzt deiner Meinung nach machen?”, fragt sie überrascht. Sie schaut mich an, ich schaue fragend zu Oma rüber. „Geht in den Norden, dort sind die meisten Legenden her, wenn es dort nichts gibt, dann nirgens”, sagt Oma.
Mutter sagt nichts, ihr Gesicht wandelt sich ins Nachdenkliche. Ich blicke zu Oma rüber, sie zuckt mit den Schultern. „Okay, probieren wir es, was haben wir schon zu vierlieren”, wieder diese leicht Sarkastische. Sie scheint ihre Emotionen verschleiern zu wollen.
„Es fährt erst morgen früh ein Zug nach Schweden”, zieht Oma eine Grimasse. „So sei es”, sprach Ma geschwollen. „Tobias könnte doch noch eins, zwei Stärkungen, abgeben”, schnalzt Oma mit der Zunge. Ihr Nachkomme nickt. Großmutter steht auf, läuft direkt auf Mutter zu, sie ist fast einen Kopf kleiner als ihre großgewachsene Tochter. Oma öffnet die Türe und die beiden laufen nacheinander durch, ich watschle hinterher.
Draußen eilen wir an den pompösen Wesen vorbei, nach hinten. Jetzt treten die verborgenen Alsancak travestileri Statuen auf, hier sind zwei auf einem Block, einer kriecht am Boden, der andere steht und führt ein Seil. „Oma was sind das für Statuen?” „Das sind unsere Sexgötter, aus der Hölle”, erklärt sie anhimmelnd. „Ich dachte da gibt es nur Luzifer?”, frag ich selbstsicher. „Lucifer ist der König der Hölle, die Sexgötter sind seine Untertanen”, setzt Oma nach.
Wir laufen an der letzten Statue vorbei, diese ist mit abstand die Größte. Es ist ein Mann, mit riesen Hörnern am Kopf und einem Gesichtsausdruck, dass mich beängstigt. Das muss wohl der König der Hölle, Luzifer sein. Mit einem Knattern öffnet Mutter die alte Holztüre, diese ist mit schwarzen Eisen, die ein X darstellt, verziert. Wir schreiten durch, dahinter wuseln Dutzende Leute kommen aus einer der vielen Türen im Flur und verschwinden genauso schnell in anderen wieder.
Die meisten Tragen die gleiche Bekleidung wie Oma, viele aber mit normaler Kleidung unterwegs, einige wenig sind sogar gänzlich nackt. Wo kommen sie nur alle her und wo gehen sie hin? Wir kämpfen uns langsam durch, jeder grüßt Oma freundlich, als sie mit rauschender Geschwindigkeit an uns vorbeisausen.
Wir ploppen aus der Menschenmenge raus, fühle mich wie die Leute, die beim Konzert zuvorderst notfallmäßig herausgeholt werden müssen. Hier hat es wieder eine Holztüre, diese ist mit einem kreisförmigen Symbol versehen. Hier herrscht kein reger Verkehr mehr.
Wir treten ein, in die gute Stube. Viele Menschen in diesem Raum, viele dieser Menschen sind an Geräten angeschlossen, ähnlich wie ich in unserem Keller. Männer liegen auf Arzttischen, eine Pumpe um den Schniedel. Frauen sitzen auf Zahnarztstühlen, zwei Milchpumpen um die Brüste geschnallt.
„Mama sieh, die machen das gleiche wie du bei mir im Keller”, zeig ich mit dem Finger auf ein Typen, dem ordentlich ein abgepumpt wird. Oma schaut Mutter an. „Was?, brauchte eine Stärkung”, sagt sie. „Ich nehme an, es waren mehr als nur eine”, spricht Oma neidisch.
„Tobias, würdest du dich bitte ausziehen und auf dem Tisch platz nehmen”, Oma zeigt mit offener Handfläche drauf. Mir ist ein wenig unwohl, aber, C’est la vie. Kleidung wird ausgezogen, fällt auf den Boden. Lege mich mit dem Bauch auf das Möbel, meinen Dödel drücke ich in das Loch in der Mitte, die Pumpe scheint direkt unterm Tisch angeschlossen zu sein.
Mutter schaltet die Maschine ein. Das Pumpgerät verkleinert sich, hoffentlich erdrückt es mein Schwengel nicht. Es blinkt rot und fährt wieder zurück. „Wir scheinen hier ein kleines Problem zu haben”, sie schaut auf den Display.
„Was ist den los?”, ich werde leicht nervös. „Das Gerät meldet eine Fehlermeldung, der Penis sei noch nicht erregt”, klingt sie enttäuscht. Sie schaut zu Mam rüber, „ich dachte du hast es ihm erklärt”. „Ich kam noch nicht dazu”, weicht sie der Frage aus. „Deine Pflichten als Sklave”. Pflichten, was für Pflichten?
„Du weißt wieso wir dein Sperma wollen?”, fragt sie gehässig. „Nicht so ganz, nein?” „Jeder Sklave, ist verpflichtet sein Sperma, in deinem Falle, der Domina, dem Orden, der Ordenspriester abzugeben”, erklärt sie, wirft Mutter einen bösen Blick zu.
„So wie ein Soll?” „Nicht ganz, aber du gibts mit deinem Sperma, Stärke von dir weg. Diese Stärke brauchen wir andere”, sagt sie. „Sklaven geben durch ihre Unterwürfigkeit, ihre Stärke über Sperma, oder Frauen über die Milch, ab”, begründet sie. „Dann habe aber ich ja keine Stärke mehr”, stelle ich, nicht erfreut fest. „Nein Sklaven renegerieren Stärke, Dominas und andere leider nicht, sie brauchen die Stärke von ihren Sklaven”, erklärt Mutter.
„Ah, das ist aber eine erfreuliche Nachricht”, sag ich leicht arrogant. „Also los beheben wir mal den kleinen Fehler”, sagte Omi verführerisch. Mutter und Oma stellen sich direkt vor mich, sie öffnen beide ihre Hosen. Fast simultan ziehen sie den Reißverschluss ihrer Jeans nach unten, entblößen ihre unterschiedlichen Unterhosen.
Sie stoßen ihre Hosen nach unten, beide Slips sind nun freigelegt. Muttis Slip, ein roter String Tanga aus Seide, Oma hingegen trägt einen weißen großflächigen Schlüpper. Dinge regen sich in mir. Sie fahren mit ihrer Hand am Venushügel entlang hinunter zu den Schamlippen. Reiben sanft über den dünnen Stoff.
Wechseln die Seiten, Omas Hand gleitet, auf Mutters Unterhose, sie tut es ihrer Gebärerin gleich. Die Maschine blinkt auf, der Saugnapf verkleinert sich und schmiegt sich um meinen Penis. Er beginnt mit sanfter Masturbation, ein warmes Gefühl entsteht, als die Saugfunktion einsetzt.
„Na geht doch”, sagt Oma stolz. Mutter kniet derweil auf den Boden, zieht mit beiden Händen, den Schlüpfer bis zu der Jeans, die oberhalb dem Knie verweilt. Omas trägt vollen Busch. Muttis Hand fährt kreisend nach oben, durch die Beharrung, rauf zum Bauch und wieder runter.
Sie nimmt ihren Mittelfinger, drückt und fährt durch die angeschwollenen Travesti alsancak Schamlippen hoch. Nach unten, wieder nach oben. Stoppt abrupt auf der Klitoris, kreist sanft. Oma stöhnt leicht, fasst sich an ihre eigenen Brüste und knetet diese leidenschaftlich.
Mutter löst die Stimulation, richtet sich auf. Sie küsst ihre Mutter auf die Lippen, die zwei Knutschen wie wild, mit Zunge. Sie packt ihren Mantel, knöpft ihre Bluse auf und befreit sie von dem unnötigen Zeug. Oma dreht sich mit dem Rücken zu ihr, Mama öffnet den Büstenhalter. Die alten Dinger fallen schneller nach unten als die Lehman-Brothers-Aktie in der Krise 2008.
Die vertrockneten Brüste, mit ihren riesigen Warzenhöfen und kleinen Nippel. Mutter packt eine davon, drückt sie mit Mühe nach oben, nimmt einen Nippel in den Mund, lutscht kräftig an ihm. Oma fummelt sich selber an der Möse. Mam lässt ab von der Titte, die sie gestillt hatte, zieht ihre Unterhose zusammen mit ihrer Jeans ganz aus, stülpt ihr T-Shirt über ihren Kopf und öffnet von alleine ihren BH.
Auch ihre Prachtdinger fallen nach Süden, doch ihre ist rosig und zart, gebräunt und strotzt voller Leben. Oma sieht und packt sich hastig eine davon und schlabbert wie ein Wildling los.
Sie küsst sie von oben nach unten, bis sie bei der glatt rasierten Vagina ihrer Tochter angekommen ist und leckt dort weiter. Sie ist plötzlich feinfühliger als noch bei der Titte, gekonnt leckt sie ihres Kindes Klitoris. „Genau so Mami”, stöhnt sie hervor.
Ich bin vor Geilheit nicht mehr zu halten, schieße meine erste Ladung ihn die Maschine hinein. Ein Klingeln unterbricht das lustvolle Spiel von Mutter und Tochter, sie beiden drehen sich zu mir um und lächeln. Oma erhöht ihr Schlecktempo signifikant, Mama greift sie am Kopf und hält sich fest.
Sie stöhnt in immer schnelleren Abständen, Oma packt sich mit beiden Händen an ihren Po und gibt ihr Sicherung. Mutter schreit los, ihr ganzer Körper zittert wie wild, als hatt sie gerade in eine Steckdose gefasst. Der halt der Oma ihr verlieh, lässt es zu das sie im Stehen hin und her schlägt. Ihre Augen sind dabei geschlossen, ihr Mund ist weit offen. Oma richtet sich, an ihrem Körper festhalten, auf. Sie sind nun fest umschlungen und küssen sich.
Mam öffnet ihre Augen, sie sehen sich eine Weile lang an. Dann lösen sie ihre Verbindung. Mama holt einen Stuhl, schiebt ihn hinter Oma heran. Sie setzt sich drauf, Mutter kniet davor. Fängt an, die Möse zu lecken, ich beglotze leider nur den Hinterkopf, doch ich beäuge Omas Gesicht. Sie hat die Augen geschlossen und ihr Mund ist Speerangel weit offen.
Wieder durchdringt das Klingen der Maschine den Raum, doch niemand dreht sich. Mutters Arm kommt mir entgegen, formt einen Daumen. Die Anlage ist so gut, mein Penis wird gar nicht mehr schlapp. Vielleicht ist es auch das Lesbenspiel.
Sie leckt unaufhörlich, Großmutter scheint dies zu gefallen. Sie verzieht ihr Gesicht, ihr Körper zieht sich zusammen, mit einem kleinen Laut unterstreicht sie ihren Orgasmus. Sie zittert leicht. Mutter löst sich und steigt über sie, die beiden küssen sich zärtlich. Ich schieße meine dritte Ladung hinein, ihn das Wundergerät. Ein Klingen bestätigt diese.
Das Saugen stoppt, der Saugnapf vergrößert sich zur ursprünglichen Größe. Das Melkgerät beginnt laut auf zu heulen, sehe mich um. „Ich glaube die Maschine ist kaputt?”, unsicher ob ich es war. „Nein, nein, die Maschine ist in den Reinigungsmodus übergegangen”, erklärt Oma beruhigend.
Mutter zieht eine Grimasse, reicht Oma ihre Unterwäsche. Ich liege immer noch nackt auf dem Tisch. „Das war sehr gut mein Junge”, sagt sie sichtlich stolz. Ich krieche von der Bank herunter, stehe auf und suche die Unterhose.
Oma hat sie in der Hand und reicht sie mir mit einem Grinsen. „Was ist den so lustig?”, frag ich. „Das hat dich aber ganz schön erregt, was?”, fragt sie schmunzelnd. „Ja, das war sehr geil”, gab ich ohne mühe zu.
„Ganz mein Enkel”, kam näher und flüstert mir ins Ohr, „wir können auch nur unter uns sein, du und ich”. Schaue mit offenem Mund in ihr Gesicht. „Überleg es dir”, sprach heraus, dreht sich um. Wir drei laufen zur Türe. „Was sollst du dir überlegen?” , fragt Ma nervös. „Ich weiss es nicht genau”, gab ich ehrlich zu. Sie lief schneller, „Ich schon”.
Wir durchqueren die Holztüre, sind wieder in dem Flur, mit den vielen Leuten. „Mutter begleitet dich in eure Quatier, ich komme euch dann besuchen”, winkte Oma ab und wahr verschwunden. „Also los hierentlang”, läuft sie zur ersten Türe an der linken Wand.
Nach 10 Minuten kamen wir an einer Türe an, mit der Nummer 129. Mutter öffnet sie und tritt ein, ich folge ihr. Das Zimmer hat die gleichen grauen Steine wie in der Halle, ohne das brennen, zum Glück. Das Doppelbett hat schon bessere Tage hinter sich. Links neben dem Bett ist eine Türe, dahinter ist wahrscheindlich das Bad. Der Raum sieht fast so aus, wie ein Motel, das man aus amerikanischen Filmen kennt.
„Für was braucht der Orden Hotelzimmer?”, frag ich. „Das sind Unterkünfte für besuchende, aus anderen Orden und andere”, erklärt sie mir müde. „Ich lege mich mal eben hin”, sie legt sich auf die rechte Seite des Bettes, samt Kleider und schließt die Augen. Geh jetzt erstmal Duschen, dann haue ich mich auch aufs Ohr.
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